Einsätze im Abschnitt Wiener Neustadt - Nord
Sturm "Olli" wütet in Sollenau
2007. Das Jahr der Stürme? Und wieder wütete in Sollenau ein Sturm, diesmal mit Namen "Olli".
Am 29.01.2007 von 04:09 Uhr bis in die Abendstunden gegen 21:00 Uhr wurde die Feuerwehr Sollenau zu 44 Einsätzen gerufen.
Als Unterstützung wurde die Feuerwehr Hölles mit 2 Fahrzeugen und 8 Mann zur Hilfeleistung angefordert.
Etliche Bäume hielten dem Sturm nicht stand und wurden entwurzelt bzw. abgeknickt.
Häuser waren dadurch bedroht und die Bäume mußten entfernt werden.
Auch Dächer wurden abgedeckt und mußten gesichert werden.
Dachziegeln und Dachrinnen lößten sich und wurden durch die Luft gewirbelt.
Kamine wurden abgetragen und stürzten zu Boden.
Es entstand teilweise großer Sachschaden.
Die Mitglieder der Feuerwehren die Ihre Freizeit aber auch Arbeitszeit für die Sicherheit der Bevölkerung und zur Minderung des Schadens opferten wurden extrem gefordert.
Prioritäten waren zu setzen:
Durch die großen Anzahl an Einsätzen mußten diese durch die Einsatzleitung in Prioritätsklassen eingeteilt werden.
Gefährdete Objekte wie Häuser oder ähnliches wurden vorgereiht.
Bereits liegende Bäume die keine große Gefahr mehr darstellten wurden hintan gestellt.
Am Ende des Tages:
Erschöpfte Feuerwehrleute, aber dennoch mit guter Koordination durch die Einsatzleitung ein hoffentlich gutes Tagwerk vollbracht für die Bevölkerung von Sollenau.
Bericht & Fotos: FF Sollenau
Am 29.01.2007 von 04:09 Uhr bis in die Abendstunden gegen 21:00 Uhr wurde die Feuerwehr Sollenau zu 44 Einsätzen gerufen.
Als Unterstützung wurde die Feuerwehr Hölles mit 2 Fahrzeugen und 8 Mann zur Hilfeleistung angefordert.
Etliche Bäume hielten dem Sturm nicht stand und wurden entwurzelt bzw. abgeknickt.
Häuser waren dadurch bedroht und die Bäume mußten entfernt werden.
Auch Dächer wurden abgedeckt und mußten gesichert werden.
Dachziegeln und Dachrinnen lößten sich und wurden durch die Luft gewirbelt.
Kamine wurden abgetragen und stürzten zu Boden.
Es entstand teilweise großer Sachschaden.
Die Mitglieder der Feuerwehren die Ihre Freizeit aber auch Arbeitszeit für die Sicherheit der Bevölkerung und zur Minderung des Schadens opferten wurden extrem gefordert.
Prioritäten waren zu setzen:
Durch die großen Anzahl an Einsätzen mußten diese durch die Einsatzleitung in Prioritätsklassen eingeteilt werden.
Gefährdete Objekte wie Häuser oder ähnliches wurden vorgereiht.
Bereits liegende Bäume die keine große Gefahr mehr darstellten wurden hintan gestellt.
Am Ende des Tages:
Erschöpfte Feuerwehrleute, aber dennoch mit guter Koordination durch die Einsatzleitung ein hoffentlich gutes Tagwerk vollbracht für die Bevölkerung von Sollenau.
Bericht & Fotos: FF Sollenau