
Für die Bergung wurden zunächst die Feuerwehren Bromberg und Oberschlatten alarmiert. Da das Aufstellen des tonnenschweren Fahrzeugs jedoch nur mit schwerem Kran möglich war, wurde die FF Wiener Neustadt zur Hilfe angefordert. Nach der Bergung des Anhängers durch den Kran der Feuerwehr mussten zunächst die Pellets aus dem vollen Tank des Zugfahrzeuges abgesaugt werden, was alleine ca. 3,5 Stunden dauerte. Hierfür kam eigens ein zweiter LKW der Pellets-Firma aus Oberösterreich. Anschließend konnte das Fahzeug von einer Privatfirma, ebenfalls aus Oberösterreich, geborgen werden.
Um bei der Bergung nicht die Waage zu beschädigen, die bei Zugfahrzeug und Anhänger eingebaut ist, um die Pellets zu wiegen und die den Unfall heil überstanden hatte, musste mit dem Kran äußerst vorsichtig vorgegangen werden. Deshalb gestaltete sich die Bergung auch nicht sehr einfach. Was noch erschwerend hinzukam war, dass das Kranfahrzeug der Feuerwehr eine Breite von 7,5m benötigt, die Fahrbahn aber nur 5m breit ist und das Erdreich daneben auf Grund der ergiebigen Regenfälle in den letzten Wochen extrem aufgeweicht war. Mittels mehreren Unterlegsbalken und Holzplatten wurde aber auch diese Hürde gemeistert.
Während der Bergungsarbeiten durch die Feuerwehr Wiener Neustadt übernahmen die Feuerwehren Bromberg und Oberschlatten die Absicherung der Unfallstelle und führten anschließend die Aufräumarbeiten durch.
Das letzte Fahrzeug der FF Bromberg konnte schließlich gegen 20:00 Uhr wieder ins Gerätehaus einrücken.
Während der Bergungs- und Aufräumarbeiten musste die Straße zwischen Bromberg und Hochwolkersdorf für den gesamten Verkehr gesperrt werden.


















Eingesetzte Kräfte:
FF Bromberg mit TLFA 4000, KLFA und 5 Mann/Frau
FF Oberschlatten mit RLFA 2000 und 7 Mann
FF Wiener Neustadt mit ELF, WLA, Kran und 7 Mann
PI Wiesmath mit 1 Fahrzeug und 2 Mann
Bericht: FF Bromberg
Fotos: FF Bromberg & Einsatzdoku.at
Um bei der Bergung nicht die Waage zu beschädigen, die bei Zugfahrzeug und Anhänger eingebaut ist, um die Pellets zu wiegen und die den Unfall heil überstanden hatte, musste mit dem Kran äußerst vorsichtig vorgegangen werden. Deshalb gestaltete sich die Bergung auch nicht sehr einfach. Was noch erschwerend hinzukam war, dass das Kranfahrzeug der Feuerwehr eine Breite von 7,5m benötigt, die Fahrbahn aber nur 5m breit ist und das Erdreich daneben auf Grund der ergiebigen Regenfälle in den letzten Wochen extrem aufgeweicht war. Mittels mehreren Unterlegsbalken und Holzplatten wurde aber auch diese Hürde gemeistert.
Während der Bergungsarbeiten durch die Feuerwehr Wiener Neustadt übernahmen die Feuerwehren Bromberg und Oberschlatten die Absicherung der Unfallstelle und führten anschließend die Aufräumarbeiten durch.
Das letzte Fahrzeug der FF Bromberg konnte schließlich gegen 20:00 Uhr wieder ins Gerätehaus einrücken.
Während der Bergungs- und Aufräumarbeiten musste die Straße zwischen Bromberg und Hochwolkersdorf für den gesamten Verkehr gesperrt werden.


















Eingesetzte Kräfte:
FF Bromberg mit TLFA 4000, KLFA und 5 Mann/Frau
FF Oberschlatten mit RLFA 2000 und 7 Mann
FF Wiener Neustadt mit ELF, WLA, Kran und 7 Mann
PI Wiesmath mit 1 Fahrzeug und 2 Mann
Bericht: FF Bromberg
Fotos: FF Bromberg & Einsatzdoku.at