
Nach einigen Berechnungen durch die Mitglieder der Sprenggruppe und Sicherungsmaßnahmen, wie die Montage von Strohballen, Errichtung einer Pfostenwand an der angrenzenden Halle und einer Errichtung von einem Vorhang mittels Streuschutzteppich, wurde der Salzsilo mit 2,5 kg Sprengstoff niedergelegt. Diese 2,5 kg wurden auf 56 kleinere Sprengladungen aufgeteilt. Um 11:15 Uhr war es soweit. Die Sprengladungen wurden gezündet. Innerhalb von Sekunden stürzte der Salzsilo in die gewollte Richtung und zerschellte auf dem Boden. Nach der Entwarnung konnten die Arbeiter des Straßendienstes mit den Aufräumarbeiten beginnen. Um 13:00 Uhr konnten die Mannschaften ihren Weg nach Hause antreten.
Text & Fotos: FF Gutenstein