
Darunter befanden sich 4 Kräne, die zum ersten Mal gemeinsam einen Stahltank mit einem Gewicht von ca. 55 Tonnen zugleich gehoben und mittels eines Schwerlasttransporters einer Privatfirma an einen anderen Platz am Übungsgelände verbracht haben.
4 Großpumpen waren am Poppenteich im Einsatz und übten die Zusammenarbeit bei der Wasserförderung über längere Strecken. Der Schadstoffzug war ebenfalls an einem weiteren Übungsplatz im Tritolwerk im Einsatz. Die Aufgabe dabei war 8.000l (simulierter) ausgelaufene Salzsäure abzupumpen und einer Fachfirma zur Entsorgung zu übergeben. Diese Aufgaben wurden abgearbeitet und erfolgreich abgeschlossen.
Natürlich sind auch bei dieser Übung auch Probleme aufgetreten die in Zukunft verhindert werden müssen.
Übungsannahme:
Auf Grund schwerer Stürme mit orkanmäßigem Ausmaß sowie auf Grund von Starkregenfällen mit daraus entstehendem Hochwasser ist die 21. Katastrophenhilfsdienst (KHD)-Bereitschaft im Einsatz. Sie soll das Hochwasser abpumpen sowie einen vom Sturm umgeworfenen 55 Tonnen schweren Stahltank abtransportieren und an anderer Stelle wieder aufrichten. Zudem ist durch Aufschwimmen eines Tanks Flüssigkeit ausgetreten, die abgepumpt werden muss. Nun wird Unterstützung durch Teile der KHD-Bereitschaft NÖ angefordert. Der Landesführungsstab wird eingerichtet und das KHD-Bereitschaftskommando NÖ alarmiert.
Der KHD-Zug des Abschnittes Kirschschlag und Kräfte der FF Sollenau und FF Eggendorf.
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Bericht: Norbert Stangl
Fotos: Norbert Stangl, Harald Sander & Mathias Seyfert