
Es war es, der mit einem Handfeuerlöscher erste Löschversuche unternahm und die Alarmierung der Einsatzkräfte veranlasste. Die Arbeit der Feuerwehrmitglieder beschränkte sich auf die Kontrolle der betroffenen Brandstelle mit der Wärmebildkamera, die anschließend notwendige Demontage des Dunstabzuges sowie die Belüftung des Wohnhauses mit einem Hochleistungslüfter.
3 Personen mussten jedoch mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung von den Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht werden.
Nach Abschluss der Belüftung konnten die 14 Feuerwehrmitglieder mit ihren 3 Fahrzeugen aus den beiden alarmierten Feuerwehren ihren Einsatz beenden.
Bericht und Fotos: OBI Walter Pfisterer / FF Steinabrückl