News aus dem Abschnitt Wiener Neustadt - Stadt
Spende nach weiter Reise an FF Wr. Neustadt
Dass Spenden für die Feuerwehren wichtig sind, steht außer Frage. Die
Feuerwehren freuen sich über jede Zuwendung, da damit die Einsatzbereitschaft
erhalten bleiben kann. Umso mehr freute es die Feuerwehr Wiener Neustadt als ein
Brief aus Buenos Aires, Argentiniens Hauptstadt, am 9. Jänner 2015 eintraf.
Kommandant Josef Bugnar staunte nicht schlecht, als er am 9. Jänner wie jeden Werktag die Feuerwehrpost durchsah. Ein Brief aus Buenos Aires war dabei. Als er diesen öffnete fand er einen Erlagschein der Feuerwehr Wiener Neustadt auf welchen mit der Hand geschrieben stand: „Alles Gute und frohe Weihnachten. Hoffentlich kommt es an. Bin fast blind. Buenos Aires“.
Beigelegt war ein 50 Euro Schein. Die Unterschrift ist leider kaum zu entziffern. Ebenfalls nicht zu erkennen ist der Absender. Die Vermutung liegt nahe, dass der Erlagschein mit den Wiener Neustädter Stadtnachrichten nach Buenos Aires gelangte. „Nur dort haben wir solche Erlagscheine beilegen lassen. Es ist immer eine Freude, wenn man an uns denkt und uns eine Spende zukommen lässt.
Aber eine Spende aus Argentinien auf dem Postweg ist mehr als ungewöhnlich und hat uns sehr gefreut.“ Spenden für die Feuerwehren sind in Österreich steuerlich absetzbar. Ob dies auch für Buenos Aires gilt, ist nicht bekannt. Auf jeden Fall wird versucht, den Absender noch genau festzustellen. „Nicht wegen der Spendenbestätigung: Wir wollen uns schlicht und einfach bedanken“, so Bugnar.
Am Foto: Kommandant Josef Bugnar und Disponent Norbert Schmidtberger mit dem Spendenbrief
Bericht und Foto: Presseteam FF Wr. Neustadt
Kommandant Josef Bugnar staunte nicht schlecht, als er am 9. Jänner wie jeden Werktag die Feuerwehrpost durchsah. Ein Brief aus Buenos Aires war dabei. Als er diesen öffnete fand er einen Erlagschein der Feuerwehr Wiener Neustadt auf welchen mit der Hand geschrieben stand: „Alles Gute und frohe Weihnachten. Hoffentlich kommt es an. Bin fast blind. Buenos Aires“.
Beigelegt war ein 50 Euro Schein. Die Unterschrift ist leider kaum zu entziffern. Ebenfalls nicht zu erkennen ist der Absender. Die Vermutung liegt nahe, dass der Erlagschein mit den Wiener Neustädter Stadtnachrichten nach Buenos Aires gelangte. „Nur dort haben wir solche Erlagscheine beilegen lassen. Es ist immer eine Freude, wenn man an uns denkt und uns eine Spende zukommen lässt.
Aber eine Spende aus Argentinien auf dem Postweg ist mehr als ungewöhnlich und hat uns sehr gefreut.“ Spenden für die Feuerwehren sind in Österreich steuerlich absetzbar. Ob dies auch für Buenos Aires gilt, ist nicht bekannt. Auf jeden Fall wird versucht, den Absender noch genau festzustellen. „Nicht wegen der Spendenbestätigung: Wir wollen uns schlicht und einfach bedanken“, so Bugnar.
Am Foto: Kommandant Josef Bugnar und Disponent Norbert Schmidtberger mit dem Spendenbrief
Bericht und Foto: Presseteam FF Wr. Neustadt