28 Trupps aus den Bezirken Wr. Neustadt, Baden, Mödling, Horn, St. Pölten und Gänserndorf sind bei dieser Ausbildungsprüfung angetreten. Den Teilnehmern wird bei dieser Prüfung einiges abverlangt. Nur einer korrekte Handhabung des Gerätes und die sichere Umsetzung der geforderten Aufgaben bringen die erforderlichen Punkte.
8 Trupps haben das Punkteziel nicht erreicht und daher die Prüfung nicht bestanden.
Bezirksfeuerwehrkommandant LFR Franz Wöhrer bedankte sich bei BSB Hilmar Schlhabl und seinem Team und bei Abschnittsfeuerwehrkommandant BR Wolfgang Schweidl und seinen Feuerwehrmitglieder für die Durchfürung der Ausbildungsprüfung.
![]()
![]()
![]()
RANGLISTE
BRONZE Bezirk Wr. Neustadt
1 Platz: Piesting 1 mit 515 Punkte
2 Platz: Wopfing 1 mit 400 Punkte
3 Platz: Gutenstein 1 mit 386 Punkte
SILBER Wr. Neustadt
1 Platz: Piesting 2 mit 505 Punkte
2 Platz: Wopfing 2 mit 407 Punkte
3 Platz: Hochwolkersdorf 1 mit 357 Punkte
BRONZE Gäste
1 Platz: Breiteneich 1 mit 535 Punkte
2 Platz: Bad Vöslau 1 mit 510 Punkte
3 Platz: Leobersdorf 1 mit 490 Punkte
SILBER Gäste
1 Platz: Bad Vöslau 3 mit 535 Punkte
2 Platz: Bad Vöslau 2 mit 465 Punkte
Info zu Ausbildungsprüfung-Atemschutzdienst (APAD):
Ziel dieser Ausbildungsprüfung „Atemschutzdienst“ ist die Weiterbildung der Atemschutzgeräteträger. Es wird versucht mit dieser Ausbildungsprüfung die erworbenen Grundkenntnisse aus dem Atemschutzgeräteträgerlehrgang zu vertiefen und zu perfektionieren.
Diese Ausbildungsprüfung „Atemschutzdienst“ soll nicht nur als Motivation für den Geräteträger, sondern auch den Feuerwehren im Allgemeinen dienen, um bestens ausgebildete Atemschutzgeräteträger zur Verfügung zu haben. Die Leistungsprüfung wird auf Truppebene (3 Mann) durchgeführt, wobei die eigene Sicherheit in den Vordergrund zu stellen ist und gleichzeitig die gestellten Aufgaben erfolgreich zu erfüllen sind.
Vier Stationen sind bei der Ausbildungsprüfung zu durchlaufen:
- Ausrüsten
- Hindernisstrecke
- Selbstrettung und
- eine schriftliche Prüfung.
Der Schwerpunkt der Ausbildungsgsprüfung ist daher auf die Eigensicherung des arbeitenden Trupps ausgerichtet.
Bericht: Redaktion BFKDO21
Fotos: Hilmar Schilhabl
