 Am Samstag, den 1. Oktober 2016, wird wieder ein bundesweiter 
Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Zwischen 12.00 und 12.45 Uhr werden
nach dem Signal "Sirenenprobe" die drei Zivilschutzsignale "Warnung", 
"Alarm" und "Entwarnung" in ganz Österreich ausgestrahlt werden. Der 
Probealarm dient einerseits zur Überprüfung der technischen 
Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, andererseits soll die 
Bevölkerung mit diesen Signalen und ihrer Bedeutung vertraut gemacht 
werden.
Am Samstag, den 1. Oktober 2016, wird wieder ein bundesweiter 
Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Zwischen 12.00 und 12.45 Uhr werden
nach dem Signal "Sirenenprobe" die drei Zivilschutzsignale "Warnung", 
"Alarm" und "Entwarnung" in ganz Österreich ausgestrahlt werden. Der 
Probealarm dient einerseits zur Überprüfung der technischen 
Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, andererseits soll die 
Bevölkerung mit diesen Signalen und ihrer Bedeutung vertraut gemacht 
werden.Österreich verfügt über ein gut ausgebautes Warn- und Alarmsystem, das vom Bundesministerium für Inneres gemeinsam mit den Ämtern der Landesregierungen betrieben wird. Damit hat Österreich als eines von wenigen Ländern eine flächendeckende Sirenenwarnung.
Die Signale können derzeit über 8.200 Feuerwehrsirenen abgestrahlt werden. Die Auslösung der Signale kann je nach Gefahrensituation zentral von der Bundeswarnzentrale im Einsatz- und Krisenkoordinations-center des Bundesministeriums für Inneres, von den Landeswarn-zentralen der einzelnen Bundesländer oder den Bezirkswarnzentralen erfolgen.
Die Bedeutung der Signale: 
Sirenenprobe:
15 Sekunden 
Warnung:
3 Minuten gleich bleibender Dauerton. Herannahende Gefahr!Radio oder Fernseher (ORF) bzw. Internet (http://www.orf.at/) einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten. 
Alarm:
1 Minute auf- und abschwellender Heulton. Gefahr!Schützende Bereiche
bzw. Räumlichkeiten aufsuchen, über Radio oder Fernsehen bzw. Internet 
durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen. 
Entwarnung:
1 Minute gleichbleibender Dauerton. Ende der Gefahr!Weitere Hinweise über Radio und Fernsehen (ORF) bzw. Internet beachten.
 
 
Downloads:
NÖ Landesregierung: Warn- und Alarmsignale
Österreichischer Zivilschutzverband
Zivilschutz-Probealarm 2016 NÖ
Bericht: Redaktion BFKDO 21
