News aus dem Abschnitt Kirchschlag
Schadstoffübung Abschnitt Kirchschlag
Die vier Schadstoff-Stützpunktfeuerwehren des Abschnittes Kirchschlag übten am Samstag erstmals gemeinsam.
Übungsannahme war ein Verkehrsunfall im Bereich Kreuzung bei der Brücke zur Baufirma Handler B55/Leitenviertel mit dem Zöberntalradweg, bei dem mehrere Fässer mit einer unbekannten Flüssigkeit in den Zöbernbach fielen.
Diese mussten unter verwendung der Schutzanzüge (Schutzstufe 2) aus dem Zöbernbach geborgen werden. Weiters wurden entlang des Zöbernbaches Ölsperren errichtet. Zur Überprüfung der der Fließgeschwindigkeit und somit der Wirksamkeit der Ölsperren wurde Lebensmittelfarbe zur Färbung des Wassers eingesetzt.
Das Übungsziel, die übergreifende Zusammenarbeit der vier Stützpunktfeuerwehren Kirchschlag, Hollenthon, Krumbach und Lichtenegg wurde erreicht und in der Nachbesprechung im FF Haus Kirchschlag noch einige Tipps und Tricks mit den Übungsbeobachtern besprochen.
Als Übungsbeobachter konnten Bürgermeister Josef Freiler, Abschnittskommandant BR Rudolf Freiler, Abschnittssachbearbeiter BI Bernhard Pichler und Bezirkssachbearbeiter BSB Franz Lechner von der Feuerwehr Wiener Neustadt von Kommandant HBI Klaus Mayer begrüßt werden.
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Info Schutzstufen Feuerwehr:
Schutzstufe 1:
Standard-Einsatzbekleidung (Schutzjacke, Sicherheitsstiefel, Feuerwehrhelm, Schutzhandschuhe) dazu umluftunabhängige Atemschutzausrüstung
- Schutzt gegen Einatmen von Schadstoffen (Inkorporation)
- Geringer Schutz gegen Einwirkung auf die Haut (Kontamination).
Schutzstufe 2:
zusätzlich zu Schutzstufe 1: verwendung von Einweg- Schutzanzug, Gummihandschuhe und Gummistiefel
- Schutzt gegen Einatmen von Schadstoffen
- Schutz gegen Einwirkung auf die Haut (in gewissem Maße beständig gegen Säuren und Laugen).
Schutzstufe 3:
Gasdichter Schutzanzug, Atemschutzausrüstung, Feuerwehrhelm, saugfähige Unterwäsche
- Schutzt gegen Einatmen von Schadstoffen
- Schutzt gegen gegen Einwirken von Gasen auf den Körper und in hohem Maße gegen Chemikalien beständig.
Fotos: Abschnitt Kirchschlag
Bericht: Bernhard Pichler
Diese mussten unter verwendung der Schutzanzüge (Schutzstufe 2) aus dem Zöbernbach geborgen werden. Weiters wurden entlang des Zöbernbaches Ölsperren errichtet. Zur Überprüfung der der Fließgeschwindigkeit und somit der Wirksamkeit der Ölsperren wurde Lebensmittelfarbe zur Färbung des Wassers eingesetzt.
Das Übungsziel, die übergreifende Zusammenarbeit der vier Stützpunktfeuerwehren Kirchschlag, Hollenthon, Krumbach und Lichtenegg wurde erreicht und in der Nachbesprechung im FF Haus Kirchschlag noch einige Tipps und Tricks mit den Übungsbeobachtern besprochen.
Als Übungsbeobachter konnten Bürgermeister Josef Freiler, Abschnittskommandant BR Rudolf Freiler, Abschnittssachbearbeiter BI Bernhard Pichler und Bezirkssachbearbeiter BSB Franz Lechner von der Feuerwehr Wiener Neustadt von Kommandant HBI Klaus Mayer begrüßt werden.
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Info Schutzstufen Feuerwehr:
Schutzstufe 1:
Standard-Einsatzbekleidung (Schutzjacke, Sicherheitsstiefel, Feuerwehrhelm, Schutzhandschuhe) dazu umluftunabhängige Atemschutzausrüstung
- Schutzt gegen Einatmen von Schadstoffen (Inkorporation)
- Geringer Schutz gegen Einwirkung auf die Haut (Kontamination).
Schutzstufe 2:
zusätzlich zu Schutzstufe 1: verwendung von Einweg- Schutzanzug, Gummihandschuhe und Gummistiefel
- Schutzt gegen Einatmen von Schadstoffen
- Schutz gegen Einwirkung auf die Haut (in gewissem Maße beständig gegen Säuren und Laugen).
Schutzstufe 3:
Gasdichter Schutzanzug, Atemschutzausrüstung, Feuerwehrhelm, saugfähige Unterwäsche
- Schutzt gegen Einatmen von Schadstoffen
- Schutzt gegen gegen Einwirken von Gasen auf den Körper und in hohem Maße gegen Chemikalien beständig.
Fotos: Abschnitt Kirchschlag
Bericht: Bernhard Pichler